Mittels der Schaltfläche Ausgabe kann man jeden Beleg - im Programm auch Report oder Bericht genannt - in eine Datei ausgeben oder auf einem Drucker drucken lassen.

Mit der Schaltfläche „Drucken“ druckt das Programm den Bericht grundsätzlich mit dem lokalen Acrobat-PDF-Druckertreiber. Dies erkennt man im übernächsten Fenster „Ausgabe-Einstellungen“ am voreingestellten Ausgabemedium „Adobe PDF (umgeleitet 2)“. Vorteilhaft ist hierbei, dass man PDF-Datei im nächsten Schritt direkt auf dem lokalen Computer speichern kann.

In Ausgabe-Einstellungen kann man jedoch auch ein anderes Ausgabemedium mittels Ausgabe auf… wählen. Wählt man hier Adobe PDF Format, so erhält man eine deutlich kleinere PDF-Datei, die man jedoch zunächst nur auf dem Server speichern kann. Von dort muss man die Datei anschließend auf den lokalen Computer kopieren.

Mit der Schaltfäche PDF-Export erhält man auch eine relative kleine PDF-Datei, die man jedoch auch zunächst nur auf dem Server speichern kann und die zudem mit einem unbekannten Kennwort geschützt ist, so dass man die Datei nicht mit den üblichen PDF-Werkzeugen verändern kann.

Nachdem man im Fenster Reportauswahl auf eine der Funktionsschaltflächen geklickt hat, kann man im folgenden Fenster Formularausgabe einige Eigenschaften wählen.

Finanzberichte stellen Informationen oft auch grafisch dar. Hier kann man nun wählen, ob das Programm solche Grafiken mitdrucken soll.

…sollte man nur anhaken, wenn man beim Auswählen der Artikelposten mittels der Schaltfläche Bild ein Artikelbild ausgewählt hatte und dieses Artikelbild auf den Beleg gedruckt werden soll.

Keinesfalls anhaken, denn damit druckt das Programm die im Zusatztext des Artikelstammblattes hinterlegten, firmeninternen Informationen auf den Beleg.

Druckt statt de ursprünglichen Belegbezeichnung (Angebot, Auftrag, …) das Wort Proformarechnung vor die Belegnummer. Das ist bestenfalls bei einem Auftrags- oder Rechnungsbeleg sinnvoll, und nur dann, wenn der Kunde eine Proformarechnung plausibel begründet. Eine Proformarechnung fordert nicht zur Zahlung auf, sondern deklariert ledlich den Wert einer Warensendung, bspw. für steuerliche oder zollrechtliche Zwecke.

… sollte stets angehakt sein.

… druckt das Wort Kopie in großer, fetter, blassgrauer Schrift rechts oben in den Beleg, wozu auch immer.

… ist vermutlich nur bei Lagerbestandsberichten sinnvoll, damit das Programm auch Artikel mit Nullbestand in den Bericht druckt. Eventuell ist es auch bei Belegen für Kunden sinnvoll, wenn ein Artikel nicht lieferbar ist. Dann signalisiert es dem Kunden, dass wir den bestellten Artikel nicht vergessen haben, sondern nicht liefern können.

Das ist sinnvoll, wenn man mehrere Rechnungen zum Drucken ausgewählt hat, aber die eRechnungen ausnehmen möchte, da wir eRechnungen ja direkt per Email versenden (mittels der Schaltfläche eMail im Programmteil Kundenrechnungen).